31. Januar
18:00 Uhr
DJK-Ost
Die 1. Vorsitzende Doris von Restorff begrüßte die Anwesenden und erinnert an das Treffen am 5. März 2023 im Universum-Kino, 10 Uhr, wo wir einige Filme eigener Produktion der Karlsruher Öffentlichkeit vorstellen wollen.
Als erstes sahen wir einen überarbeiteten Film von Eleonore Güntzel mit dem Titel „Dubai zwischen Tradition und Zukunft. Sie hat dem Kommentar neu gesprochen, den Ton und die Farben verbessert. Das Ergebnis kann sich sehen lassen; wir waren sehr angetan von dem guten Überblick über die alte und moderne Stadt, sowie die Aktivitäten von „Kamel-Uschi“.
George Kleinert hat seinen bereits gezeigten Film „Expo Station W21“ total überarbeitet. Als Musikhintergrund hat er ein Musikstück der Band Sky „Toccata und Fuge in D-Moll“ gewählt, das seinen Streifen einen beachtlichen Drive verlieh, und das ausgezeichnet zu den gezeigten Graffitis passte. Ein Künstler kam zu Wort, die Namen der Autoren der gezeigten Bilder waren eingeblendet. Ein sehr gelungener Streifen ist entstanden, der sich deutlich von den anderen Filmideen des Vereins unterscheidet.
Es folgten 2 weitere Filme von Helmut Henzler. „Die Murg von oben“ zeigte den Fluss von der Quelle bis zu seiner Mündung in den Rhein in sehr schönen Bildern. Wir sahen u.a. die Schwarzenbach Talsperre, die Städte Forbach , Bad Rodenfels, und Kuppenheim, aber ebenfalls die Murg bei Hochwasser, die von Kanufahrern bevölkert wurde. Wir sahen einen sehr informativen Film.
Der zweite Film desselben Autors „Jahreszeiten“ zeigt Bilder der näheren Umgebung, z.T. mit Untertiteln mit Zitaten bekannter Persönlichkeiten – eine gute Idee, zumal die eindrucksvollen Bilder besonders vom Winter und Herbst von hervorragender Qualität waren.
Der Filmbeitrag „Rechts und links der 28“ von Jörg Koehler zeigte Bilder der betagten Straßenbahnen, die noch immer aus touristischen Gründen durch Lissabon rollen. Hier standen die Linien 28 und 12 im Fokus, aber ebenso die an der Strecke augenfälligen Eigenheiten; insbesondere zahlreiche Graffitis und Azuleijos. Natürlich wurden auch die Schienenfahrzeuge an sich unter die Lupe genommen, deren Baujahre bis in das Jahr 1901 zurück reichen.
Rainer Meyer zeigte einen Film von einer Reise durch Montenegro, die er mit einer Reisegruppe und seiner Teuersten unternommen hatte. Wir erfreuten uns an ruhigen und qualitätsvollen Bildern der Bucht und der Stadt Kotor, Stari Bar, Virpazar, Dubrownik, sowie den Skutari See, dazu Bilder der Reisegruppe. Wir sahen einen informativen und eindrucksvollen Streifen, der Lust macht, auf den gleichen Spuren zu wandeln.